TSG-Bärchen beim 1. Dillinger Donau-Cup

20./21.6.2009
Hallo. Hier spricht Baby-Bärchen. Ich möchte euch eine Geschichte erzählen. Eines Tages fand in Dillingen ein Turnier statt. Es war ein ganz großes Turnier.
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und auch Teilnehmer der TSG waren dabei: Basti-Bärchen, Robin-Bärchen, Schrumpi-Bärchen, Jürgen-Bärchen (=Papa-Bär), Knolli-Bärchen, Andi-Bärchen, Giulia-Bärchen, Lisa-Bärchen und die beiden Tamy-Bärchen.
 
Als wir am Samstagmorgen - manche mit, manche ohne Umweg - an der Halle ankamen, sind wir einfach eingetreten, ohne anzuklopfen. Aber wir haben nicht die Lieblingsstühlchen der Dillinger Bärchen kaputtgemacht, nicht ihren Haferbrei aufgegessen und auch nicht auf ihren Betten gespielt, sondern auf ihren Badmintonfeldern. Und das auch noch ziemlich erfolgreich. Hier die Ergebnisse der Bärchen:
Im Mixed der A-Klasse kam Jürgen mit Steffi Tunger bis ins Finale und traf dort auf Tamy und ihren Partner Tobi Wadenka, vor ein paar Wochen noch Mitglied unserer erlesenen Mals-Auswahl. Tamy und Tobi holten sich ohne Satzverlust den Titel des 1. Dillinger-Donau-Cups.
In der B-Klasse konnte sich Giulia mit dem Dillinger Michael Kürzeder durchsetzen und erreichte den 1. Platz.
Andi und Daniel überstanden im Doppel die Gruppenphase, verloren dann aber äußerst knapp im Viertelfinale. Im Damendoppel gab es eine Fünfergruppe. Tamy und Lisa schlugen sich wacker, doch leider reichte es am Ende nur für den vierten Platz. Besser machten es unsere Kleinen in der B-Klasse. Basti und Robin kamen bis ins Viertelfinale. Michi und Tobi Güttinger aus Dillingen schrumpelten sich bis ins Finale und holten sich in drei Sätzen und mit jeder Menge „Löffel-Joe" den Sieg.
 
Während sich die älteren Bärchen relativ früh von der Playersnight verabschiedeten und nach Hause fuhren, um in ihren eigenen Bettchen zu schlafen, hielten die kleinen Bärchen die Stellung. Als wir dann am Sonntagmorgen wieder in die Halle kamen, war alles durcheinander. Und wer lag schlafend in der Umkleide? Robin-Bärchen! „Brum", knurrte Papa-Bär. Da ist er aufgewacht und hat sich gleich davon gemacht. Warum er so schnell weggelaufen ist. Das weiß ich nicht. Und du?
 
In bekannter Manier lief Robin-Bärchen jedenfalls auch auf dem Feld, er lief und lief und lief, wenn auch anfangs noch auf wackeligen Beinen. Nach zwei hart umkämpften Dreisatzspielen im Viertel- und Halbfinale stand er dann sogar im Finale gegen Michi, der ebenfalls eine lange Nacht und ein enges Halbfinale hinter sich hatte. Robin gewann schließlich in zwei Sätzen.
Die älteren Bärchen zeigten am Ende deutliche Ermüdungserscheinungen. Daniel wurde dennoch Dritter, Tamy Vierte.

 

Tamy Teuber

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