1. Mannschaft der TSG weiter ohne Punkt

Für unsere 1. Mannschaft wird die Luft im Abstiegskeller immer dünner. Nach nun 5 gespielten Spielen stehen wir immer noch mit 0 Punkten am Tabellenende....

Nach der zu erwartenden Auftaktniederlage gegen die stark aufspielenden Freystädter, rechnete man sich am nächsten Spieltag vor allem gegen Neubiberg Chancen auf einen Punktgewinn aus. Nach einem 4: 0 Rückstand nach 3 Doppeln und dem Dameneinzel musste man allerdings schon schlimmes befürchten. Doch in den Einzeln war auf die Herren Verlass, so dass Robin, Daniel und Kai ihre Partien für sich entscheiden konnten. Das entscheidende Mixed ging allerdings in 3 Sätzen an Neubiberg.
Somit hoffte man am nächsten Tag auf Besserung, als man Neuhausen zu Gast hatte. Doch ein erneuter 3:0 Rückstand machte klar, dass an diesem Tag wenig zu holen war. Nur noch das erste Einzel von Robin, und das 3. Einzel von Kai konnte gewonnen werden.
Das 4. Spiel gegen Dossenheim sollte die Wende bringen. Es fing auch gut an, zum ersten Mal konnten beide Herrendoppel, mit guten Leistungen gewonnen werden. Nach 2 verlorenen Damenpunkten, war dieser Vorsprung leider schnell wieder egalisiert. In den Einzeln, in denen Dossenheim traditionell stark besetzt ist, konnte nur Basti eine gute Leistung zeigen und das 3. Einzel für sich entscheiden. Aber 3 Punkte waren auch wieder zu wenig um etwas Zählbares mitnehmen zu können.
Am kommenden Tag hatten wir Neusatz zu Gast. Unsere eklatante Doppelschwäche wurde auch hier deutlich. Erneut musste man einem 3:0 Rückstand hinterherlaufen. Robin und Daniel konnten durch ihre Einzel gegen die Rothbrüder noch verkürzen. Doch das Dameneinzel von Annika ging klar an Neusatz. Beim Stand von 4:2 gegen uns liefen noch das Mixed von Basti und Engelke, sowie das 3. Einzel von Kai. In beiden Spielen war es ein Kopf an Kopf rennen, doch wie so oft in dieser Saison, konnte mangels Glücks oder Kaltschnäuzigkeit, keines der beiden 3 Satzspiele gewonnen werden.
In den kommenden Partien erwarten uns schwere Spiele gegen Metzingen /Tübingen und Schorndorf. Auch hier wird es schwer werden etwas Zählbares mitzunehmen.
Das Fazit bis jetzt: Im Prinzip wäre gegen jeden Gegner etwas zu holen gewesen. Allerdings sind unsere Schwächen in den Herrendoppeln den Damenspielen im Moment nicht zu übersehen. Hieran arbeiten wir natürlich und sind zuversichtlich, im Kampf gegen den Abstieg doch noch ein Wörtchen mitreden zu können.

Robin Fiedler

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