Erneuter Sieg für Natalie und Giulia, Robin gewinnt die Einzelkonkurrenz.......
Am 25. April ging es für die meisten von uns (Domi, Michi, Muriel und Alice haben einen Freiplatz) in die Regensburger Halle, die in meiner inoffiziellen „Rangliste der schlechtesten Hallen" einen hervorragenden 2.Platz belegt.
(München ist nicht zu
toppen und wird auch zukünftig in meiner Rangliste außer Konkurrenz sein) Erwähnenswert wäre noch, dass es um 13:00 Uhr noch keinen Kaffee gab...(war wahrscheinlich zu früh...war ja nicht so,
dass die meisten schon um 9:00 Uhr da gewesen wären)
Aber nun zum Wichtigen, denn wir haben nämlich auch Badminton gespielt... U15 und U19 wurde am Samstag gespielt.
Bei den Damen U15 waren wir leider nicht vertreten. Bei unseren Herren gibt es schon wesentlich mehr zu erzählen. Im Doppel erkämpfte sich Daniel Parak nämlich einen super 3.Platz mit seinem
Doppelpartner Tobias Eckstein. Im Einzel gewann er sein erstes Spiel, verlor jedoch die weiteren Begegnungen, wobei einige knappe Spiele dabei waren. So sprang für Daniel am Ende der 8. Platz
heraus. Matthias Kempter und Mario Kaiser erreichten einen guten 9. beziehungsweise 11. Platz.
In der U19 waren wir bei den Damen mit Natalie, Giulia und Tamy vertreten. Unser an 1 gesetztes Damendoppel Paul/Kaiser gewann souverän und man hatte nie wirklich das Gefühl, dass etwas anbrennen
könnte. Spannender machte es Tamy (nach diesem guten Spiel wartet man allerdings noch auf eine eventuelle positive Dopingprobe), die es im Halbfinale fast schaffte, das an 2 gesetzte Doppel des
OSC München mit der im Einzel an 1 gesetzten Mai Nguyen zu schlagen. Immerhin schafften sie es, die Gegner so kaputt zu machen, dass Natalie und Giulia ihr Finale gewannen und schließlich wurde
es ja dann ein versöhnlicher 3. Platz für Tamy.
Im Einzel hieß es gleich in der ersten Runde Tamy gegen Giulia, wobei Giulia das Spiel gewann. Tamy holte so immerhin noch den 11.Platz. In der nächsten Runde hieß es dann Giulia gegen Natalie.
Diesmal zog Giulia den Kürzeren und landete letztendlich auf einem guten 6. Platz. Natalie gelang darauf die Revanche gegen Sophia Weißensee und zog somit ins Finale ein. Nach verlorenem ersten
und gewonnenem zweitem Satz wurde es gegen Mai Nguyen spannend. Leider reichte es nicht zum Sieg, aber dafür zu einem gutem Spiel und einem tollen 2. Platz.
Bei den Herren traten an: Sebastian "The Hammer" Klaunig, Matthias "The Chiller" Pfaffel und Robin "Spiel den Ball rüber und lauf wie'n Blöder" (an einer Kurzform wird gearbeitet) Fiedler.
Im Doppel war nur unser Matze am Start und wurde 5.
Im Einzel erwischten wir alle eine ziemlich blöde Auslosung. Basti spielte in der ersten Runde gegen den Besten, gegen den man in einer ersten Runde eben spielen kann. Nach verlorenem ersten,
holte sich Basti locker den zweiten Satz und machte, wie man es eben von ihm gewohnt ist (das Publikum liebt ihn dafür), den 3. Satz so richtig spannend. Leider fehlte Basti am Ende das Glück und
er verlor 21:23...argghh!
Danach gewann Basti allerdings alle seine Spiele und bewies, dass er eigentlich weiter nach vorne gehören würde. Durch die erwähnt blöde Auslosung kam das geplante Finale zwischen Matze und mir
leider nicht zustande, da wir schon in der 2. Runde aufeinandertrafen. Somit war dies das inoffizielle Finale und der Grund warum wir am Dienstag im Training nicht gescheit laufen konnten. Das
Spiel war ein Mega-Fight und Matze war mal so gar nicht auf "low" eingestellt. Nach gefühlten fünf Stunden war das Spiel vorbei. Mit 21:8 21:23 21:9 hatte ich das glücklichere Ende auf meiner
Seite. Da dies wie gesagt das eigentliche Finale war, gewannen wir beide die weiteren Spiele recht souverän, so dass für Matze der 5. und nach meiner Revanche gegen Tobias Kaiser der 1. Platz
heraussprang.
Unsere U13er und U17er waren dann am Sonntag an der Reihe. Verena Kempter belegte sowohl im Einzel wie auch im Doppel den fünften Platz in der Altersklasse U13. Mirjam Pichler wurde im
Dameneinzel U17 Elfte, im Doppel erreichte sie einen sehr guten dritten Platz.
Alles in allem war das doch ein erfolgreiches Wochenende für uns alle...
Dank noch an Basti,
der uns toll gecoacht hat und an die Eltern, die uns fleißig angefeuert haben.
Robin Fiedler
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